Zunächst mussten wir erstmal mit dem Bus zum Treffpunkt fahren.
Trotzdessen, dass wir erst gegen 15 Uhr mit dem Bus gefahren sind, war der Sturm an Kindern, die von der Schule nach Hause wollten noch relativ groß.
Härteprobe für Balou.
Ich saß mit ihm zum Glück auf einen Platz, wo er im Grunde zwischen meinen Beinen liegen konnte und von der Außenwelt relativ gut abgeschottet war.
Doch selbst so ein versteckter Hund bleibt bei kleinen Kindern nicht unentdeckt und so kam es relativ schnell dazu, dass 5 kleine Grundschulkinder alle den Balou ansahen und mit "Wie süß" etc. kommentierten.
Schließlich hielt ich Balou am Halsband fest.
Die Situation wurde für mich zunehmender heikler, da Balou leider nach vorne geht, wenn er keinen anderen Ausweg sieht.
Zum Glück ist nichts weiter passiert, nachdem ich den Kindern erklären musste, warum Balou Angst vor Menschen hat.
Die Endhaltestelle war wie eine Erlösung, und sowohl vom Balou und auch (leider) von mir fiel die Anspannung, die sich im Bus aufgebaut hatte.
Anschließend gab es noch einen ausgiebigen Spaziergang mit Aiko, wo beide viel spielen und posieren durften.
Hier ein paar Eindrücke
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